Google empfiehlt, auf die Verwendung des Serverantwortcodes 403 zu verzichten

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Zusammenfassung:

Google empfiehlt, künftig nicht mehr den Antwortcode 403 zu verwenden und wenn dies doch erfolgt ist, ist es besser, ihn durch 404 zu ersetzen. Diese Empfehlung wurde von John Müller ausgegeben.

„SEO’s, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege. Die Website wird wegen UGC (user-generated Content, Anm. Redaktion) sanktioniert. Der Inhaber der Website stellt für diese Seiten den Server-Antwortcode 403 statt 404. Wird Google es akzeptieren und betroffene Seiten aus dem Index entfernen?“ – fragte ein Twitter-Nutzer.

Müller kommentierte die Frage, indem er folgendes beantwortete:

„403 ist ein bisschen seltsam, aber schlechte Seiten werden schon den Index verlassen. Ich würde stattdessen 404 verwenden. Warum es kompliziert machen, wenn eine gute Lösung so einfach ist.“

Wir erinnern daran, dass Google die Websites für den 404-Fehler nicht im Ranking abstuft, sondern den Inhalt solcher Seiten lediglich nicht crawlt. Die Umleitung aller Seiten zur Hauptseite wird als Soft-404 behandelt.

Über den Autor:
Foto von Vitaliy Malykin Vitaliy Malykin CEO von Design4u Köln Tel.: +49 2219753416 E-Mail: webmaster@design4u.org Websites: , , Wikipedia
Vitaliy Malykin (Dipl.-Kfm.) ist seit 2005 in den Bereichen Webentwicklung, Online Marketing, SEO, SEM und SMO unterwegs. Zu seinen Fähigkeiten und Kenntnissen zählen u. a. Suchmaschinenoptimierung, Webentwicklung, Webdesign, WordPress Development, Storytelling, Erstellung und Optimierung von Longreads und conversionsbasierter Landing Pages, Growth Hacking, aber auch Kommunikation, Führung von remote Entwickler Teams, Unternehmensführung, Beratung und Business Development. Malykin realisierte diverse IT-Projekte, plante, implementierte und setzte SEO Strategien und Maßnahmen für mehrere bekannte Unternehmen in Deutschland, Europa, Russland und der Welt um.